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- Stammapostel Leber in Stuttgart: »Jesus heilt«
Zürich/Stuttgart. „Lasst uns nicht so selbstzufrieden sein mit dem, was wir erreicht haben!“ – Ein Fazit, das Stammapostel Wilhelm Leber im Gottesdienst zog, den er am Mittwoch, 06. März in Stuttgart-Süd feierte. Er riet der großen Gemeinde, die Nähe des Herrn zu suchen und legte so das Bibelwort aus Lukas 6,19 aus: „Und alles Volk suchte ihn [Jesus] anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus und er heilte sie alle.“ Jesus schließe niemanden aus, weise keinen von sich, nehme sich aller in Liebe an.
In 20 Kirchenbezirken im Großraum Stuttgart und der weiteren Umgebung erlebten die Gemeinden am Mittwoch den Abendgottesdienst, zu dem sich einer der weltweit 20 Bezirksapostel oder neun Bezirksapostelhelfer angesagt hatten. Stammapostel Wilhelm Leber war nach Stuttgart-Süd gekommen und mit ihm die Bezirksapostel Michael Ehrich (Süddeutschland) und Tshitshi Tshisekedi (Kongo-Südost).
Die Macht Gottes
Das erwähnte Bibelwort steht im Zusammengang mit den Schilderungen vom Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa. Die göttliche Kraft, die durch den Herrn wirkte, wurde auch durch Wunder und Zeichen sichtbar. So verwundert es nicht, dass die Menschen in seine Nähe kamen und versuchten, ihn zu berühren. Auch wenn sie sich nicht erklären konnten, was geschah, erlebten sie an sich die Kraft und Macht Gottes. Der Stammapostel riet, heute gleichermaßen die Nähe des Herrn zu suchen, um Heil – Heilung von Seelenschaden – zu erleben. Er hob hervor, dass in dem kleinen Satz „… und er heilte sie alle“ die Liebe Jesu Christi zu den Menschen besonders deutlich werde. „Niemanden schließt er aus, keinen weist er von sich. Er nimmt sich aller in Liebe an“.
Lesen Sie unseren ausführlichen Bericht auf der Webseite der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland.