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- Die Hilfsbereitschaft ist großartig!
Zürich. Die Hilfsbereitschaft neuapostolischer Christen für die vielen Opfer der Tsunami-Katastrophe im südindischen Ozean ist großartig! Allein in Deutschland sind bislang über 2 Millionen Euro an Spenden eingegangen, der Hilfsfond der Neuapostolischen Kirche Schweiz umfasst 250.000 Franken.
NAK-karitativ, der karitative Förderverein der neuapostolischen Gebietskirchen in Deutschland, verzeichnet bisher über 1,3 Millionen Euro an Spendeneingängen. Rund 200.000 Euro sind als Soforthilfe an die Hilfsorganisationen "terres des hommes" und die "Deutsche Welthungerhilfe" abgegeben worden, weitere Gelder werden in langfristige Aufbaumaßnahmen investiert. In einem Schreiben an die Gemeinden in Norddeutschland und Nordhrein-Westfalen dankt Bezirksapostel Wilhelm Leber für diesen großartigen Einsatz. "Diese in den Spenden sichtbare Zuwendung zu den Bedürftigen ist ein Stück gelebten neuapostolischen Glaubens", so der Bezirksapostel.
Allein in Süddeutschland sammelten die Glaubensgeschwister bisher knapp 900.000 Euro! In einem Gemeindebrief teilt Bezirksapostel Klaus Saur mit, wie sehr ihn diese Fürsorge bewege. Je 200.000 Euro gehen an die Hilfsorganisation UNICEF und an das Deutsche Rote Kreuz sowie 25.000 Euro an ein Wasserprojekt in Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe.
Auch Bezirksapostel Armin Studer aus der Schweiz dankt seinen Glaubensgeschwistern in einem Gemeindebrief. Von den über 250.000 Schweizer Franken eingegangenen Spenden sind 100.000 CHF an die "Glückskette" - ein Zusammenschluss von mehreren Hilfsorganisationen - überwiesen worden.
Spenden für die in Not gekommenen Menschen im Süden Asiens sind über NAK-karitativ, über das Missionswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland oder über andere Hilfswerke der Neuapostolischen Kirche möglich.
Links zu einigen Berichten über unsere Spendenhilfen:
www.nak-sued.de/text/p_6_1.html
www.nac-usa.org/outreach/special/Aidfund/aid1.asp
www.nac-canada.org/outreach/country/canada/default.asp
Weitere Details folgen.
24. Januar 2005