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- Hilfsaktion in Sierra Leone: Grausame Hinterlassenschaft des Krieges
Freetown. "Es ist der 12. März 2003, 11:20 Uhr Ortszeit - die offizielle Übergabe einer Spende der Neuapostolischen Kirche steht an." Mit diesen Worten beginnt der packende Erlebnisbericht von Bezirksevangelist Fritz Rohrer, Regional Manager in der Verwaltung der Neuapostolischen Kirche Sierra Leone.
Fritz Rohrer schreibt: "Am Anfang sagte uns der Begriff Handicap International Amputee Camp nicht viel. In Süddeutschland gab es immer wieder für die kriegsgeschädigten Kinder und Erwachsenen in Sierra Leone Spendenaufrufe und Benefizveranstaltungen. So erinnere ich mich noch gut an einen Bericht anlässlich eines Benefizkonzerts, das der Jugendchor meines Heimatbezirks Stuttgart-Bad Cannstatt zugunsten dieser armen Menschen veranstaltet hat. Der Bericht über die Kriegsverletzten stand im Mittelpunkt des Konzerts; die jugendlichen Sänger, die Zuhörer und auch wir, meine Frau und ich, waren damals sehr betroffen. Nun erleben wir dies hier in Sierra Leone selbst mit."
Den ganzen Bericht können Sie auf der Homepage der Gebietskirche Süddeutschland nachlesen:
www.nak.de/sued/text/p_6_3.html
1 November 2003