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- Neuapostolische Kirche spricht Morgenandacht in Berlin
Berlin. Viermal im Jahr kommt die Rundfunkandacht im Deutschlandradio Kultur von der Neuapostolischen Kirche Berlin-Brandenburg. Möglich wird dies durch eine Mitgliedschaft der Neuapostolischen Kirche in der AKR, der Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften in Berlin. Sie ist für diese Form der Verkündigung verantwortlich.
Am letzten Sonntag im Januar ging der erste neuapostolische Beitrag auf Sendung. Unter dem Titel „Anregen statt aufregen“ sprach Karsten Hühn, Mitarbeiter in der Kirchenverwaltung der Bundeshauptstadt, den Text auf Band. Er wurde am Sonntagmorgen, 26. Januar 2014 um 06:55 Uhr ausgestrahlt. Drei weitere Andachten sind bislang für dieses Jahr geplant: am Palmsonntag, am Volkstrauertag sowie am vierten Advent.
Thematische Vielfalt
Nach Angaben der AKR teilen sich die rund 30 Mitgliedskirchen und Religionsgemeinschaften den Sendeplatz um 6.55 Uhr; für sie ist die Sendeposition an Sonn- und Feiertagen reserviert, während sich die beiden Großkirchen werktags und samstags wochenweise abwechseln. Wie es heißt, soll das „Wort zum Tage“ einen „Beitrag zur thematischen Vielfalt religiösen Denkens in Berlin“ liefern.
Mitglied seit 1947
Der Arbeitsgemeinschaft der Kirchen und Religionsgesellschaften in Berlin gehört die Neuapostolische Kirche bereits seit 1947 an, war bislang in diesem Kreis aber nicht aktiv. Das soll sich nun ändern. Karsten Hühn sitzt für die Gebietskirche auch in einem Initiativkreis, der in Berlin einmal im Jahr die „Lange Nacht der Religionen“ organisiert, an denen die Kirche von Anfang an beteiligt ist. Die AKR schlug deshalb der Kirche vor, auch ihre Mitgliedschaft im Arbeitskreis wieder zu beleben.
Deutschlandradio Kultur, das die Andachten ausstrahlt, sendet auf zahlreichen Frequenzen im gesamten Bundesgebiet. Die Beiträge stehen auf der Internetseite des Deutschlandradios auch zum Nachhören bereit.
5 février 2014