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- Weltweite Gebete für den Frieden
Zürich. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Neuapostolische Kirche am „Internationalen Gebetstag für den Frieden“, der weltweit seit vier Jahren traditionell am 21. September gefeiert wird. Der Ökumenische Rat der Kirchen ruft seine rund 350 Mitgliedskirchen auf, sich durch Friedensgebete einzubringen. Bereits vor zwei Jahren hatte Stammapostel Wilhelm Leber weltweit die neuapostolischen Gemeinden um ihr Engagement gebeten (wir berichteten).
Der internationale Kirchenpräsident richtete ein Schreiben an alle Bezirksapostel, in dem es heißt, dass er auch in diesem Jahr wieder einen neuen Impuls setzen wolle: „Beteiligen wir uns doch, denn es liegt gewiss in unserem Interesse, dass der Friede in dieser Welt gewahrt bleibt.“ Er führt weiter an, dass auch dieses Jahr 2007 wieder durch Bürgerkriege, Auseinandersetzungen, Terror und Kämpfe in vielen Ländern dieser Welt geprägt gewesen sei.
Der Stammapostel regt an, dass in den Gottesdiensten am 19. bzw. 20. September 2007 besondere Friedensgebete gesprochen werden. In den Gemeinden, in denen keine Wochengottesdienste stattfinden, können die Dienstleiter auf den Sonntagsgottesdienst, 23. September, ausweichen.
Der 21. September gilt bereits seit Jahren als internationaler Friedenstag unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen. Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) mit Sitz in Genf hat erstmals vor vier Jahren diesen Tag als „Internationalen Gebetstag für den Frieden“ ausgerufen.
Über die Bedeutung dieses Tages informiert die Webseite www.gewaltueberwinden.org in vier Sprachen.
11 septembre 2007