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- Weimar: „Gerichtet ist das Kirchenhaus“
Weimar: Das Richtfest für die neue Kirche in der Innenstadt von Weimar hat bereits stattgefunden - der Bau des neuapostolischen Gemeindezentrums schreitet voran. Erst im August 2009 wurde unter den Augen der Öffentlichkeit der Grundstein gelegt. Das Gotteshaus soll künftig das neue Zuhause für die rund 200 Gemeindemitglieder sein.
Dabei verzögerte sich das Richtfest wegen des strengen und langen Winters um zweieinhalb Monate. Endlich dann, am 7. Mai 2010 war es soweit: Mit dem Lied „Hört die Himmelsglocken klingen“ aus der neuapostolischen Chormappe, vorgetragen durch ein Saxophonensemble, begann die Feierstunde. Neben Apostel Rolf Wosnitzka und Bischof Ralph Wittich als Vertreter der Kirchenleitung, waren auch der ausführende Architekt Frank Reimann sowie Mitarbeiter der Kirchenverwaltung und der am Bau beteiligten Firmen, die örtliche Presse, viele Gemeindemitglieder und Nachbarn erschienen. Zimmermeister Holger Jahn schmetterte den Richtspruch in das Mikrofon: „Nach harten arbeitsreichen Tagen grüßt stolz der Richtbaum nun ins Land. Wir wollen gratulieren, gerichtet ist das Kirchenhaus, hat Fenster und hat Türen und sieht gar stattlich aus. Der Maurer hat’s gemauert, der Zimmerer überdacht, doch das es hält und dauert, das steht in Gottes Macht.“
Als Vertreter des Bauherrn schlug Apostel Wosnitzka den traditionellen „letzten Nagel“ ein. Er zimmerte dazu ein Kreuz, das nun als erstes christliches Symbol im Neubau bleibt.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf der Webseite der Neuapostolischen Kirche Mitteldeutschland.