- Página de inicio
- Iglesia
- Anuncios
- Wichtige Zertifizierung abgeschlossen: NAK-karitativ führt künftig das Spendensiegel des DZI
Dortmund. NAK-karitativ, die Spendenorganisation der Neuapostolischen Kirche in Deutschland, darf künftig das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), Berlin, tragen. Mit dieser Zertifizierung wird NAK-karitativ in die Liste der zertifizierten spendensammelnden Organisationen Deutschlands als mittelgroße Organisation aufgenommen.
Bernd Klippert, Geschäftsführer von NAK-karitativ mit Sitz in Dortmund, ist darüber sehr froh: "In der Beurteilung durch das DZI wurden besonders die transparente Darstellung der Finanzen auf unseren Internetseiten, unsere Offenheit in den Zertifizierungsgesprächen und die niedrigen Verwaltungskosten von unter 10% hervorgehoben." NAK-karitativ ist damit in die Liste der zertifizierten spendensammelnden Organisationen Deutschlands als mittelgroße Organisation aufgenommen.
Das Bulletin des DZI wird jährlich zweimal aktualisiert veröffentlicht und dient solchen Spendern als Informationsquelle, die Auskünfte über die Seriosität von Organisationen haben möchten. Die Liste der zertifizierten Organisationen ist auch im Internet abrufbar (siehe www.dzi.de/). Außerdem kann gegen Gebühr auch eine ausführliche Darstellung und Bewertung von NAK-karitativ abgerufen werden.
Wie der Geschäftsführer von NAK-karitativ, Bernd Klippert, mitteilt, verbinden sich neben der Imagesteigerung mit der Zertifizierung auch Vorteile bei der Beantragung staatlicher Zuschüsse zu Projekten. So steht zertifizierten Organisationen bei vielen öffentlichen Stellen ein vereinfachtes Antragsverfahren offen. Außerdem erhöht das Spendensiegel auch die Akzeptanz bei anderen Organisationen und bei Kooperationswünschen mit neuen Partnern.
Das Spendensiegel des DZI wird nur für ein Geschäftsjahr vergeben und muss jedes Jahr unter Vorlage der Jahresabschlüsse neu beantragt werden.
Weitere Auskünfte über den neuapostolischen Förderverein NAK-karitativ erhalten Sie hier.
22 de diciembre de 2005