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- Dankbarer Kurzbesuch bei Dolmetschern
Zürich/Frankfurt. Knapp 30 Übersetzerinnen und Übersetzer waren während des Gottesdienstes für die europäischen Amtsträger der Neuapostolischen Kirche damit beschäftigt, die Predigt in ihre Muttersprachen zu übersetzen. Stammapostel Wilhelm Leber, der diesen Gottesdienst in der Gemeinde Frankfurt-West feierte, überraschte sie anschließend mit seinem Besuch. Treffpunkt war der Kirchen eigene Verlag Friedrich Bischoff in Frankfurt.
Nach dem Ämtergottesdienst, der in Frankfurt stattgefunden hatte, kam der internationale Kirchenleiter zu einem Kurzbesuch in den nahegelegenen Bischoff-Verlag. Damit zollte er allen Übersetzerinnen und Übersetzern seinen aufrichtigen Dank für die sehr anspruchsvolle Aufgabe, einen Gottesdienst in eine andere Sprache zu dolmetschen.
Von Armenisch bis Polnisch
Immerhin waren es insgesamt 29 Übersetzerinnen/Übersetzer, die die Predigt in 20 Sprachen übersetzten, sodass sie in den vielen Gemeinden Europas verstanden werden konnte. Rund 550 Gemeinden waren per Satellitenübertragung zugeschaltet plus weitere per Internet und Telefon.
Wie berichtet, stellte Stammapostel Wilhelm Leber den Gottesdienst für die aktiven Seelsorger und Ruheständler sowie deren Gattinnen unter das Bibelwort aus Matthäus 10,7: „Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.“ Auch heute solle diese Botschaft insbesondere für die Amtsträger der Kirche handlungsbestimmend und Motivation sein, so der Wunsch des Stammapostels. Er rief die Diakone dazu auf, alle Gemeindemitglieder mit dem Gedanken zu erfreuen, dass das Himmelreich nahe und durch den Besuch der Gottesdienste erlebbar sei. Die priesterlichen Amtsträger sollten die Botschaft vom nahen Himmelreich im Gottesdienst verkündigen, wenn sie beten und predigen. Auch bei Seelsorgebesuchen solle das nahe Himmelreich immer ein Thema sein.
Lesen Sie unseren Bericht auf der Webseite von UF-Online.
1. Oktober 2012